Hier in Stichworten die Infos von heute:
- seit kurzem sind 19 SCPs (System Center Configuration Packs für DCM) veröffentlicht: https://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/scp/configmgr07.aspx
- bis Jahresende sollen es insgesamt 60 werden
- das SCCM SDK wird Ende Januar / Anfang Februar 2008 erscheinen
- das Toolkit soll gegen Ende dieser Woche online gehen (enthält 6 Tools: trace32, Policy Spy, Client Spy, 3 DCM Tools und security templates)
- das ConfigMgr MOC (5 Tage) startet ab 02/2008
- unter http://www.microsoft.com/vhd kann eine 500 Tage lauffähige SCCM vhd herunter geladen werden
SCCM allgemein:
- Schema ist zu SMS 2003 kompatibel; zwingend aber für FQDN und NAP
- wenn Schema nicht für SCCM erweitert, dann SLP nötig
- Permissions auf den System bzw System Management Container müsen nach wie vor händisch vergeben werden
- als Sitesysteme nur Support für Windows Server 2003 SP1 (dann aber mit einigen Hotfixen), Server 2003 SP2, Server 2003 R2
- SQL nur ab SQL 2005 SP2
- SLP, WSUS und MP können NLB-geclustert werden
- SQL-Cluster möglich (wenn SQL nicht auf Siteserver)
- Prerequisite Checker ersetzt den DRW
- Upgrade von SMS 2003 (SP2) nur möglich, wenn in Advanced Security
- Boundaries nicht mehr unter Properties der SIte, sondern als eigene Node in der Konsole
- fast / slow Boundaries ersetzen local / remote roaming boundaries
- zusätztlich zu den Boundaries hinzugekommen: IPv6 Präfixes
- Upgrade auf ConfigMgr: Feature Packs müssen vorher deinstalliert werden (Ausnahme ITMU)
- "top-down", d.h. oben in der Hierarchie beginnend
- vor Upgrade ist "/testdbupgrade" empfohlen
- keine Legacy Clients in Hierarchie vor Upgrade
- SCCM-Clients können in SMS 2003 Hierarchie roamen
- keine weiteren ServicePacks für SMS 2003!
Operating System Deployment:
- Boot Images: WinPE 2.0 (Vista) für x86 und x64
- OS Install Package (von CD/DVD für setup.exe basierte Deployments) vs. OS Images (.wim files)
- Import von angepassten boot wim’s möglich (bei Import wird SCCM Client "light" hinzugefügt)
- SCCM Client muss nicht Teil des Images sein
- Task Sequence muss nicht zwingend OS Installation beinhalten (z.B. Alternative für "Run another program first")
- Task Sequence läuft immer im System-Kontext
- Task Sequence Variablen (pro Collection oder Computer)
- Reporting der Task Sequnences per Status Messages (succeeded, failed, skipped)
- "Auto apply drivers" <-> "Apply driver package" (PnP <-> gesamtes Package)
- "Computer associations" für bare metal Szenarios (Import einzeln oder per .csv)
- User State Migration: State Migration Point (SMP)
- Installation von Anwendungen: im .wim-Image, per SCCM-Package/Program, während Laufzeit (TS-Variablen)
- Migration von SMS 2003 OSD: OSD FP muss deinstalliert werden; .wim-Format nicht kompatibel; Image-Packages werden übernommen
creat blog have a nice day Sir..