TechEd – Tag 4

SCCM Software Updates

  • WSUS als Technologie
  • bis 25k Clients pro WSUS Server; 100k, falls NLB-geclustert
  • SQL-DB kann geclustert werden
  • Clients verwenden immer den assigned SUP (Software Update Point)
  • WSUS-Konfiguration ausschliesslich über SCCM-Konsole
  • Deployment Templates / Update Lists
  • System Center Updates Publisher ist Nachfolger von ITCU (Inventory Tool for Custom Updates)
  • ITMU -> ConfigMgr SUM (Software Updates Management): Whitepaper (s. älterer Blogeintrag); alle Scantools deinstallieren (ausser ITMU); Pakete mit mehr als 500 Updates aufteilen

 

Microsoft Deployment

  • MDT = Microsoft Deployment Toolkit
  • Nachfolger von BDD 2007
  • 3 Szenarien: LTI (Lite Touch Installation), ZTI (Zero Touch Installation) SMS 2003, ZTI SCCM 2007
  • http://www.microsoft.com/deployment
  • Dokumentation jetzt zusätzlich als .chm (.doc ebenfalls: ~ 1500 Seiten)
  • Task Sequence Templates
  • SCCM Integration: Console Extensions, Wizards, Task Sequence actions, neue Nodes in Admin Konsole, vereinfachte Package-Erstellung, Deployment Workbench nicht nötig, offline Patching möglich, Installation von Language Packs online/offline, Modifikation von unattend.xml/unattend.txt/sysprep.inf während Deployment, rollenbasiertes Deployment
  • MDT fügt WDS-Provider hinzu, um bare metal Installationen für unbekannte Rechner durchführen zu können (Provider erzeugt Client-Record in SCCM)
SCCM Client Deployment
  • gleich im Vergleich zu SMS 2003: Client Push Installation (auto / manuell), Logon initiiert (Ausnahme: nur, wenn User Admin), per Software-Verteilung, manuelle Installation
  • neue Methoden: SUP (WSUS) basiert, GPO (ccmsetup.msi; deutlich verbessert im Vergleich zu SMS 2003; s.u.)
  • ccmsetup.exe wird für Installation / Deinstalltion / Upgrade verwendet; Verwendung von BITS
  • folgende Komponenten werden installiert, falls noch nicht vorhanden: Windows Installer 3.1 V2, Windows Update Agent 3.0, MSXML 6, MSRDC (Microsoft Remote Differential Compression), wimgapi.msi
  • FSP (Fallback Status Point) zum besseren Reporting von Client-Instalaltionen (optional)
  • Client-Push: Verwendung des Siteserver-Computeraccounts möglich, SMSSiteCode=<SiteCode> (statt bisher AUTO), Verwendung von Remote-WMI anstatt Remote-Registry, Client Push Parameter können in AD gepublished werden
  • GPO: 2 adm Templates (ConfigMgr2007Assignment und ConfigMgr2007Installation), um Parameter für ccmsetup.msi angeben zu können (falls z.B. Schema nicht erweitert)

 

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