EMS – Enterprise Mobility Suite von Microsoft. Was verbirgt sich dahinter?
Hinter dieser (lizenzpflichtigen) “Toolsammlung” verstecken sich die Komponenten:
- Microsoft Azure AD Premium
- Microsoft Intune
- Microsoft Azure Rights Management (RMS)
Also die Bausteine, die benötigt werden, um BYOD (bring your own device) Szenarien erfolgreich umsetzen zu können. Dabei kann entweder Microsoft Intune als eigenständiges Produkt verwendet werden – oder aber (und hier schließt sich der Kreis zu meinem Blog) als hybride Bereitstellung (also die Intune-Integration in Configuration Manager).
Weitere Infos sind unter http://www.microsoft.com/de-de/server-cloud/products/enterprise-mobility-suite/explore.aspx zu finden.
Zu diesem Thema gibt es auch ein Buch von Microsoft Press: “Enterprise Mobility Suite Managing BYOD and Company-Owned Devices” (http://www.amazon.com/Enterprise-Mobility-Managing-Company-Owned-Devices/dp/0735698406), welches einen sehr guten Step-by-Step Einblick in die gesamte Materie gibt. In diesem Buch wird die Materie nähere beleuchtet und die Notwendigkeit für das Management von (mobilen) Geräten nicht nur in BYOD (bring your own device) Szenarien dargestellt. Nach einem Überblick über den Inhalt der Enterprise Mobility Suite (EMS, siehe auch oben) wird auf die Identitätsverwaltung eingegangen (lokales Active Directory (AD) und Azure AD (AAD)) und mögliche Wege einer Synchronisation bzw single sign on. Im nächsten Schritt wird die Verwaltung mobiler Endgeräte betrachtet und Microsoft Intune vorgestellt. Am Ende des Buches wird dann auf die Möglichkeit eingegangen, auf Unternehmensdaten zuzugreifen bzw diese auf mobilen Geräten zu schützen: Web Application Proxy, Work Folders und Azure Rights Management (Azure RMS).